verschiedene Osterbräuche
noch immer sehr präsent

Ostern vom Feinsten

Ostern ist das christliche Fest im Frühling, an dem die Auferstehung von Jesus Christus gefeiert wird. Am Gründonnerstag, dem Tag vor Karfreitag, wird dem letzten Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern gedacht. Karfreitag ist schließlich der Tag, der an die Kreuzigung Jesu erinnert.
Zu Ostern selbst feiern die Christen nach den stillen Kar-Tagen die Auferstehung Jesu. Mit dem Sonnenaufgang beginnt der Doppel-Festtag. Ostersonntag ist der Tag, an dem das verlassene Grab Jesu gefunden wurde. Am Ostermontag wollen der Bibel zufolge zwei Jünger den Auferstandenen gesehen haben.
Kultur, Kulinarik, Brauchtum und Traditionen dürfen in der Fasten- und Osterzeit ebenfalls nicht fehlen:
Neben den verschiedenen Osterbräuchen Eierfärben, Eierpecken, Palmweihe und das Verstecken des Osternestes ist auch das Osterfeuer in weiten Teilen noch immer sehr präsent. Vor allem im Alpenraum gelten Osterfeuer in der Nacht von Karsamstag auf Ostersonntag seit langer Zeit als fixer Bestandteil der Osternacht.
Ein weiterer spezieller Osterbrauch ist die laute Ratsche am Karfreitag. Das laute Geräusch soll die stummen Glocken ersetzen.
Am Karsamstag werden dann bei der Speisenweihe gefärbte Eier, Osterschinken, Brot, Salz, Kren und teilweise auch ein Osterlamm in der Kirche geweiht. Das Ei ist das wohl wichtigste Symbol des Osterfestes. Es gilt als Lebensträger. Es steht symbolisch für Jesus, der den Tod durchbrach, so wie ein Küken die Schale durchbricht.  In vielen Teilen werden nach dem Osterfrühstück noch die Schalen auf den Feldern oder in den Gärten vergraben, um Segen und Fruchtbarkeit für die Ernte zu bringen.
In einigen Vom Feinsten Hotels werden diverse Bräuche auch mit eingebunden – so auch in der WASNERIN wo ein spezielle Osterprogramm mit darauf abgestimmter Kulinarik und Tradition geboten wird.